Um auf Social Media und im Marketing richtig durchzustarten, ist Video-Content mittlerweile unverzichtbar. Schließlich kann nichts eine Geschichte so bildhaft erzählen wie ein kurzer, gut gemachter Film mit packendem Storytelling. Die Aufmerksamkeit deiner Follower und Besucher ist dir damit sicher.
Ob Dokumentation, Werbefilm oder Erklärvideo – am Anfang steht immer das Storyboard. Diese skizzenhafte Darstellung des Projektes hilft bei der Planung und erst recht bei der späteren Umsetzung. Hier erfährst du, wie du ein Storyboard erstellen kannst und welche digitalen Tools dir dabei helfen können.
Definition: Was ist ein Storyboard?
Das Storyboard ist der erste Schritt zur Produktion eines Films. Animatoren, Illustratoren, Regisseure und andere Medienschaffende nutzen das Storyboard im Vorfeld für die Erstellung eines ansprechenden Videodesigns. Sie visualisieren darauf ihre Ideen und erstellen einen mehr oder weniger exakten „Fahrplan“. Erst dann beginnt die eigentliche Produktion des Filmes.
Vereinfacht ausgedrückt, ist ein Storyboard die vorab erstellte visuelle Darstellung eines geplanten Films. Es enthält die wichtigsten Szenen und Ideen und besteht daher aus einer Reihe an Bildern. Diese sind in genau der Reihenfolge angeordnet, wie sie auch später im fertigen Video zu sehen sein sollen. Das heißt im Umkehrschluss, dass die Skizzen im Storyboard den Plot des Films in einzelnen Sequenzen zeigen.
Beim Erstellen eines Storyboards spielt es keine Rolle, ob die Bilder nun von Hand oder am Computer gezeichnet werden. Oft fügen die Filmemacher bereits im Storyboard die gesprochenen Texte hinzu, ähnlich wie bei einem Comic. Experten schreiben auch oft Texte ins Storyboard, die die Handlung erklären oder weitere Anweisungen für den späteren Dreh geben.
Veränderungen des Motivs, wechselnde Kameraeinstellungen, Personen – alles lässt sich anhand eines Storyboards festhalten. Auch rein technische Aspekte wie beispielsweise Toneffekte, Hintergrundmusik oder Beleuchtung werden ebenso erfasst wie filmische Tricks, Achsensprünge oder Anschlussszenen.
Der Vorteil eines Storyboards ist, dass schnell erkennbar wird, ob die Idee zu einem Film oder Video auch wirklich umsetzbar ist. Auch zeigt sich so, ob ein roter Faden im Handlungsablauf existiert. Falls etwas unklar ist, kann das im Vorfeld schnell, einfach und vor allem kostengünstig korrigiert werden. Dasselbe gilt auch dann, wenn die Umsetzung einer bestimmten Handlung nur mit großem Aufwand möglich wäre. Generell: Für eine gelungene Videoproduktion sollte man vorab immer ein ausführliches Storyboard erstellen.
Tipp: Bevor du beginnst, ein Storyboard zu erstellen, solltest du zunächst ein Drehbuch (oder auch Konzept bzw. Skript genannt) anfertigen. Denn das Drehbuch bildet die Grundlage eines jeden Films und erleichtert dir ebenfalls die Arbeit am Storyboard.
Das Storyboard: Der Grundstein für gelungene Filme und Videos
Ein gut aufbereitetes Storyboard kann die Planung eines Films, Werbe- oder Produktvideos erheblich erleichtern. Schließlich hat jeder Drehbuchautor oder Regisseur ganz bestimmte Bilder in seinem Kopf, wie das spätere Werk aussehen soll. Genau diese Bilder gilt es, den beim Dreh involvierten Personen zu vermitteln. Und hier kommt das Storyboard ins Spiel: Es hilft den Filmemachern, ihre Ideen zu visualisieren und die Handlung des Films exakt zu Papier zu bringen.
Das Storyboard trägt somit maßgeblich dazu bei, dass die Zusammenarbeit im Filmteam reibungslos verläuft. Es sorgt dafür, dass alle Beteiligten eine klare Vorstellung davon haben, wie das spätere Ergebnis aussehen soll.
Beim Erstellen eines Storyboards kommt es stark darauf an, was überhaupt gedreht werden soll:
- So werden bei einem Spielfilm – der ja ziemlich lang sein kann – meist nur die wichtigsten Schlüsselszenen im Storyboard festgehalten. Hinzu kommen eventuell noch Beschreibungen technisch anspruchsvoller Einstellungen. So ist sichergestellt, dass Beleuchter, Schauspieler und Kameraleute später wissen, was sich der Regisseur oder Animateur vorgestellt hat.
- Anders sieht die Sache bei einem TV-Spot, einem Werbefilm, einem Recruiting-Video oder einem Imagefilm Solche Produktionen sind normalerweise deutlich kürzer als ein Spielfilm. Deshalb werden hier in der Regel sämtliche Szenen, Übergänge und Einstellungen direkt im Storyboard festgehalten.
Egal ob Clip, Video oder Film: Damit bei der späteren Produktion alles reibungslos vonstattengeht, ist ein gutes und aufschlussreiches Storyboard demnach unverzichtbar.
Tipp: Es ist wichtig, die einzelnen Bilder und Sequenzen so auszuwählen und anzuordnen, dass sofort klar ist, worum es geht. Idealerweise sollte es nicht nötig sein, die Bilder durch zusätzliche Beschriftungen und Textelemente zu erklären.
Ein gutes Storyboard muss darüber hinaus folgende Voraussetzungen erfüllen:
- Einzelne Bilder (oder Panels) für jede Szene: Diese Bilder sind entsprechend der Szenenfolge oder Kameraeinstellung durchnummeriert. Pro Einstellung wird ein neues Bild erstellt. Hier hat sich eine identische Nummerierung zum Drehplan und der Shotlist bewährt.
- Grobe Regieanweisungen: Die Bild-Panels sind, abhängig vom Ziel des Videos und dessen Komplexität, mit kurzen Anmerkungen Weitere Beschreibungen – etwa zur Handlung – kommen nur dann zum Einsatz, wenn sie sich nicht visualisieren lassen.
- Kameraeinstellungen: Das Drehbuch oder die Drehvorlage sollte mehrere Perspektiven und Kamerawinkel umfassen. Hierunter fallen auch Hinweise zur Einstellungsgröße der jeweiligen Szene.
- Vorgaben zu Kamerabewegungen sowie der jeweiligen Art der Bewegungen von Kamera, Personen und Objekten. Hierbei soll ebenfalls das Motion Design berücksichtigt werden, falls dies angedacht ist.
- Soundeinstellungen: Details zum Sound, Rhythmus, Hintergrundgeräuschen, Sprache und Montage der einzelnen Elemente.
Checkliste für deine gelungene Storyboard-Erstellung
Damit du ein übersichtliches Storyboard erstellen kannst, haben wir für dich diese Checkliste als Fragenkatalog vorbereitet:
- Nachvollziehbarkeit: Kann jeder die Handlung, die mit dem Storyboard erstellt wurde, nachvollziehen? Ist dabei klar, warum die Filmemacher sich für diese Darstellung entschieden haben?
- Verständlichkeit: Helfen die Bilder, Zeichnungen, Symbole und Anmerkungen dabei, den geplanten Film zu verstehen? Ist alles so verständlich und selbsterklärend, dass wirklich jeder das fertige Produkt bereits vor seinem inneren Auge sehen kann?
- Klare Kommunikation: Hast du das Storyboard allein erstellt oder dich von vornherein mit Regie und Kamera zusammengetan? Du solltest dich immer mit deinen Kollegen absprechen, um unnötige Missverständnisse zu vermeiden.
- Filmische Umsetzung: Sind auf dem Storyboard alle Aspekte zur Filmsprache (wie zum Beispiel die Größe der einzelnen Einstellungen, Perspektiven und Übergänge) vermerkt?
- Eindeutige Zielsetzung: Wird deutlich, welche Anforderungen der spätere Film erfüllen soll?
- Klare Struktur: Wirkt dein Storyboard fast wie eine Graphic Novel? Oder verschafft es wirklich Klarheit und sorgt für eine eindeutige Linie? Der rote Faden sollte klar erkennbar sein.
- Relevanz der Anmerkungen: Ergänzen deine Anmerkungen zu den Bildern das, was zu sehen ist oder beschreiben sie nur? Sind deine Anmerkungen zum Ton handlungsrelevant oder könntest du zum besseren Verständnis auch darauf verzichten?
Du siehst also: Um ein gutes und verständliches Storyboard erstellen zu können, solltest du dir bereits im Vorfeld einige Gedanken machen. Denn nur wenn deine Zeichnungen aussagekräftig und deine Kommentare eindeutig sind, kannst du sichergehen, dass der spätere Film auch tatsächlich deinen Vorstellungen entspricht. Im Folgenden zeigen wir dir, worauf es bei der Anfertigung eines guten Storyboards (noch) ankommt.
Storyboard erstellen: Darauf solltest du achten
Egal, ob du das Storyboard für dein nächstes Film-Projekt per Hand zeichnest oder eine Software verwendest, um damit ein Storyboard zu erstellen: Ein «richtig oder falsch“ gibt es dabei nicht. Es kommt immer darauf an, was:
- du mit dem Storyboard bezweckst,
- für welches Projekt es gedacht ist
- und wie gut die späteren Mitarbeitenden deine Ideen dahinter erkennen und umsetzen können.
Somit ist es dir selbst überlassen, ob du dich auf einem Blatt Papier oder am Computer wohler fühlst. Damit du es allen etwas leichter machst, kannst du dich an diese Tipps halten:
- Vorgehensweise: Ein gutes Storyboard spiegelt nicht nur die spätere Montage der Bilder wider. Es zeigt vielmehr auch, warum die Bilder hinterher genau so und nicht anders geschnitten werden sollen.
- Perspektiven: Um Klarheit zu schaffen, solltest du zudem bei jedem Bild den Vordergrund, einen Mittelgrund und einen Hintergrund einbauen.
- Leerräume: Willst du eine Person/ ein Objekt in einem leeren Raum oder in einer neutralen Umgebung zeigen, kannst du mit Leerräumen arbeiten. Dies ist insbesondere wichtig, falls nachträglich Motion Design oder Animationen eingefügt werden sollen.
Weitere grundlegende Dinge, auf die du bei der Erstellung eines Storyboards unbedingt achten solltest, erfährst du im Folgenden.
Mach es den anderen leicht – so leicht wie möglich!
Eine der Grundregeln beim Erstellen eines Storyboards lautet: Halte es einfach! Das heißt, dass du am besten einfache Zeichenstile verwendest und keine hochkomplizierten Muster und Darstellungen unterbringst. Und vermeide es, zu viele Details einzufügen, die andere Beteiligte später nur unnötig verwirren.
Stelle in deiner Zeichnung die Personen und Objekte so hin, wie sie auch später im Film erscheinen sollen. Hilfreich ist dabei, alles in einer gewissen Dreidimensionalität darzustellen. Die erreichst du relativ einfach, indem du bei den Bildern ein Gittermuster anlegst. Anhand dessen lässt sich gut erkennen
- wer oder was vorne steht
- und wer oder was sich wie weit dahinter beziehungsweise seitlich davon befindet.
Das Ziel deines Storyboards sollte es schließlich sein, die Handlung und das Timing zu planen. Die Verfeinerung der visuellen Darstellung hat hier nichts verloren, sie gehört zum Dreh beziehungsweise zur Nachbearbeitung des Videos.
Nutze Symbole und kurze Erklärungen
Die Bewegungen und das Timing des Films kannst du super mit Pfeilen und kleinen Anmerkungen verdeutlichen. So können Pfeile zum Beispiel anzeigen, welche Bewegung Personen oder Objekte im Film ausführen sollen. Auch die Richtung, in die sich die Kamera drehen soll, lässt sich so abbilden. Eine lange textliche Erklärung kannst du dir damit sparen. Kurze Anmerkungen können jedoch dazu dienen, den zeitlichen Ablauf darzustellen oder weitere Informationen zu den einzelnen Bildsequenzen zu geben.
Deine Zeichnungen müssen keine Kunstwerke sein – aber eine klare Aussage vermitteln
Denke beim Storyboard auf alle Fälle auch an die Perspektive. Sie sollte in jedem Bild konstant sein. Auch eine korrekte Darstellung der Größenverhältnisse zwischen den Personen und Objekten ist essenziell. Nur so ist später klar, welche Kameraeinstellung du haben möchtest. Die solltest du dir für jedes einzelne Bild überlegen. Denn ob du Totale, Halbtotale oder Nahaufnahme verwendest, kann die Handlung und die Stimmung des Videos beeinflussen.
Die Kameraeinstellung ist auch bei Elementen mit Motion Design essenziell, da hierfür während dem Dreh für genügend Leerraum („Whitespace“) bei den Filmaufnahmen einzuplanen ist.
Vermeide also unklare Bildkompositionen und allzu künstlerische Darstellungen. Ein absolutes No-Go ist auch ein Bildaufbau, der weder die Geschichte noch die Zuschauer zum Ziel führt.
Fertige Vorlagen an, die es dir selbst einfacher machen
Wenn du dir schon im Vorfeld einige Vorlagen für ein Storyboard anfertigst, hast du es später leichter. Denn mithilfe einer solchen Vorlage kannst du Layout und Bilder variabel einsetzen, ohne dass deine Skizze gequetscht wirkt. Gleichzeitig hast du auch noch Platz für zusätzlichen Text oder Anmerkungen. Andernfalls wirkt das Storyboard leicht überladen und unübersichtlich.
Digital oder analog: Diese Möglichkeiten und Tools gibt es
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, ein Storyboard zu erstellen. Generell kannst du deine Planung zum Beispiel ganz einfach mit der Hand vorzeichnen. Darüber hinaus stehen dir verschiedene Programme zur Verfügung, auf die du bei der Erstellung deines Storyboards zurückgreifen kannst.
Option 1: Storyboard analog erstellen – ganz Oldschool mit Stift und Papier
Zeichenblock und Stift sind immer noch die einfachste Art, um ein Storyboard zu entwerfen. Der Vorteil: Du kannst direkt loslegen, ohne dich vorab mit der von dir gewählten Software auseinanderzusetzen. Allerdings solltest du darauf achten, dass jeder, der nach dir mit dem Projekt zu tun hat, auch alles versteht. Wenn man hinterher deine Skizzen und Notizen nicht mehr erkennen oder lesen kann, gestaltet sich die Umsetzung schwierig.
Option 2: Digitale Storyboards mit Tools im Browser – ideal für Einsteiger
Die für viele bequemere Methode, um schnell und einfach ein gutes Storyboard zu erstellen, ist die Verwendung digitaler Tools. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an Programmen, mit denen du ein Storyboard entwerfen kannst. Bei solchen Tools erhältst du in der Regel bereits sehr brauchbare Vorlagen für die Gestaltung deines Storyboards. Sie ermöglichen es selbst Laien auf diesem Gebiet, die einzelnen Szenen direkt am Computer zu zeichnen. Auch Bilder, Anmerkungen und Symbole lassen sich sehr einfach hinzufügen, verschieben und ändern. Beispiele für solche Tools sind Storyboard That, Canva oder Adobe Express.
Option 3: Storyboards mit Software erstellen
Für viele ist auch eine spezielle Grafiksoftware hilfreich, wenn sie ein Storyboard erstellen möchten. Mit ein wenig Erfahrung können beispielsweise der Adobe Photoshop, Adobe Illustrator oder ein Freeware-Programm wie etwa Gimp unterstützend sein. Der Vorteil solcher Software: Du kannst Bilder, die zur Erstellung deines Storyboards wichtig sind, direkt bearbeiten und auch nachträglich anpassen.
Option 4: Storyboard erstellen mit PowerPoint oder InDesign
Präsentationsprogramme wie Microsoft PowerPoint oder Layoutprogramme wie Adobe InDesign geben dir ebenfalls die Möglichkeit, dein Storyboard sinnvoll zu strukturieren und ansprechend zu gestalten. Gerade bei InDesign hast du sehr fundierte Möglichkeiten, falls du beim Layout auf ein ansprechendes Design setzen möchtest. PowerPoint eignet sich für alle Benutzer, da es sehr benutzerfreundlich ist.
Das richtige Planungstool für dein Filmprojekt
Welche Methode oder welches Tool du letztendlich nutzt, hängt von deinen eigenen Vorlieben und Fähigkeiten ab. Bevor du dich jedoch verkünstelst, solltest du daran denken, dass ein Storyboard die Handlung des Films, Clips oder Videos darstellt. Es ist eine praktische Planungshilfe, die dir die Videoproduktion erleichtert und sie nicht verkomplizieren soll! Nur dann kannst du dein Filmprojekt erfolgreich umsetzen.
Preisübersicht: Wie viel kostet die (professionelle) Erstellung eines Storyboards?
Die Preise für ein Erklärvideo, Produktvideo und weiteres Bewegtbild unterscheiden sich teilweise stark. Ähnlich verhält es sich auch mit den Kosten, die beim Erstellen eines Storyboards anfallen. Denn auch hierbei spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Dazu gehören zum Beispiel das Talent und das Fachwissen des Storyboard-Artists. Bei Agenturen sind es meist die Erfahrung, aber auch der Umfang des Filmprojektes beziehungsweise die Anzahl der involvierten Personen, die den Preis bestimmen.
Auch das äußere Erscheinungsbild des Storyboards ist ein Kostenfaktor, den du berücksichtigen solltest, wenn du Profis zur Erstellung deines Storyboards beauftragst. Denn farbige Bilder sind in aller Regel teurer als reine Schwarz-Weiß-Motive. Muss der Storyboard-Artist das Bild nicht nur zeichnen, sondern auch noch kolorieren, bedeutet das logischerweise mehr Aufwand. Einfarbige Motive, die sich rein auf Form und Inhalt beschränken, sind dementsprechend günstiger.
Als Richtwert kannst du aber für ein Storyboard zu deinem Film oder Video mit Kosten zwischen 50 und 200 CHF pro erstelltes Bild rechnen.
Bei den Kosten für ein professionelles, durch eine externe Agentur erstelltes Storyboard spielt die Methode (digital vs. analog) übrigens kaum eine Rolle. Lediglich die Berechnung des Aufwandes kann auf verschiedenen Wegen erfolgen. So stellen die einen jedes bearbeitete Bild einzeln in Rechnung, während andere Tagessätze zugrunde legen oder mit Pauschalpreisen kalkulieren, auf deren Basis sie anschließend das Storyboard erstellen.
Fazit: Erstellung des Storyboards – Der Grundstein für ein gelungenes Video
Ein Storyboard hilft dir dabei, deine Film- und Videoideen zu strukturieren. Es zeigt dir klar und deutlich, ob deine Idee so umsetzbar ist, wie du sie dir vorstellst. Grundsätzlich muss ein Storyboard nicht perfekt sein. Meist reichen einfache Skizzen und einige wenige Anmerkungen, Symbole und Anweisungen völlig aus, um ein gelungenes Storyboard zu erstellen.
Willst du es etwas professioneller haben, kannst du auch auf Software, Illustrationsprogramme und spezielle Tools zur Erstellung eines Storyboards zurückgreifen. Im Zentrum soll jedoch stets das Ziel stehen. So können diejenigen, die später den Film oder das Video produzieren, genau verstehen, was deine Vision ist.
Du hast weitere Fragen zum Thema Storyboard erstellen? Dann nimm einfach Kontakt zu uns auf. Wir helfen dir gerne weiter – unabhängig davon, welche Art von Video du produzieren möchtest.
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Foto Credits: dix sept, Standsome Worklifestyle