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Mit Kreativtechniken raus aus der Ideenlosigkeit

«Wow, so kreativ wäre ich auch gerne!» Diesen Spruch hören wir sehr oft. Dabei steckt doch in jeder Person ein Funken Fantasie. Klar, es gibt Menschen, die sprühen nahezu vor Ideen und wieder andere, die irgendwie immer auf dem Schlauch zu stehen scheinen. Aber Kreativität äussert sich ja in vielschichtiger Weise. Und lässt sich mit ein paar raffinierten Kreativtechniken selbst aus dem scheinbar Einfallslosesten kitzeln. Hier stellen wir unsere fünf Lieblingsmethoden vor. Denn ja, auch wir brauchen manchmal eine kleine Starthilfe.

Unsere TOP 5 Kreativtechniken

1. Machen Sie einen Kopfstand
Ok, nehmen Sie uns hier nicht zu wörtlich. Natürlich müssen Sie sich hier nicht sportlich betätigen, sondern Ihre Problematik auf den Kopf stellen. Statt eine Idee zu suchen, wie der Absatz eines Produkts gesteigert werden kann, denken Sie doch mal darüber nach, welche Massnahmen mit Sicherheit scheitern würden. Klingt abstrus, hilft aber ungemein das Thema mal aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Und Spass hat man bei dieser Kreativtechnik nebenbei auch noch. Am Ende müssen Sie das Ganze natürlich wieder zurück auf die Füsse bringen: Welche der Ideen lassen sich umkehren? Kann man den ein oder anderen Einfall vielleicht noch weiterentwickeln und zum Positiven nutzen? Mit Sicherheit ist da etwas Brauchbares dabei.

2. Lernen Sie das ABC
Bei dieser Kreativtechnik nehmen Sie ein Blatt Papier und schreiben links an den Rand alle Buchstaben des Alphabets untereinander. Nun konzentrieren Sie sich auf Ihre Aufgabe. Als Beispiel können wir hier die Partyplanung Ihrer Betriebs-Weihnachtsfeier nehmen. Anschliessend schreiben Sie darauf los, was Ihnen in diesem Bezug zu dem jeweiligen Buchstaben einfällt. Alle Zeilen sollten dabei gefüllt sein. Dabei kommen Sie bestimmt auf Themen, an die Sie vorher noch nicht gedacht haben. Ihr Partykonzept wird auf jeden Fall sehr innovativ!

A – Anreise
B – Buffet
C – Chillout-Area
D – DJ
E – Einladungen

3. Zeit für eine Malstunde
Wir hören Sie schon sagen: «Aber ich kann doch gar nicht malen!» In diesem Fall ist das aber auch unwichtig. Schnappen Sie sich ein BlattPapier und am besten bunte Stifte – Farben geben dem Gehirn nämlich nochmal zusätzliche Reize. Malen Sie darauf los, zeichnen Sie, was Ihnen so durch den Kopf geht. Das können Gegenstände, Strichmännchen oder abstrakte Muster sein. Bei dieser Kreativtechnik ist alles erlaubt. Hauptsache, wir lenken unser Gehirn ein bisschen von den festgefahrenen Denkweisen ab. So ist der Weg frei für neuartige Ideen!

4. Wechseln Sie Ihre Tapeten!
Manchmal steht man kurz vor einer Deadline, es fehlt aber noch die grundlegende Idee. Das stresst. Und blockiert zusätzlich. Denn je mehr man sich auf eine Fragestellung fixiert, desto weniger Platz ist für Kreativität. Also Laptop zuklappen, frische Luft schnappen oder Lieblingsmusik hören. Und einfach mal runterkommen. Die neue Umgebung wirkt wie ein Wunder und sorgt für Abstand. Das nächste Mal planen Sie solche kleinen Auszeiten am besten von vornherein ein. Das bringt Ihren Zeitplan dann nicht durcheinander, regt aber dafür Ihre Kreativität an.

5. Naschen erlaubt!
Und wenn das alles nicht hilft, hier noch unser videodesign-Geheimtipp: Ein Stück Schweizer Schokolade! Das bringt uns immer auf völlig neue Gedanken und damit neue Ideen. Probieren Sie unsere ganz eigene Kreativtechnik einfach mal aus!

Stellen Sie unsere Kreativität auf die Probe!

Sie haben absolut keine Idee, wie Ihre Botschaft umgesetzt werden soll? Oder haben Sie schon genaue Bilder im Kopf? Ganz egal wie ausgereift die Vorstellung Ihres Videoprojektes schon aussieht, wir feilen gerne daran!

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Niklas Jung
Niklas Jung
Niklas ist Gründer und Inhaber von Videodesign. Er bezeichnet sich als Kreativitätsnerd: Seine Passion entflammt dort, wo Kreativität auf Technologie trifft. Hier im Blog schreibt er über aktuelle Trends in den Bereichen Bewegtbild, Video Marketing, Erklärvideos und künstliche Intelligenz. Wenn er nicht gerade neue Trends erforscht, ist Niklas hinter der Kaffeemaschine als leidenschaftlicher Barista anzutreffen oder bei einer Zen Meditation in den Schweizer Alpen.
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