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Was ist ein Shoppable Video? Definition & Tipps für Shoppable Ads

Der E-Commerce hat nicht zuletzt dank der Pandemie einen regelrechten Boom erfahren. Die Vorteile liegen auf der Hand: Bequem von zuhause aus einkaufen und das rund um die Uhr – kostenlose Retouren inbegriffen. Eines der Zauberworte für dich als Marketer: „Shoppable Video Ads“. Sie bieten die Möglichkeit, zu informieren, zu vermarkten und schlussendlich zu verkaufen.

Der Clou dabei: Der Verkauf findet direkt auf der Social Media Plattform oder innerhalb der App statt, ohne dass die Zielgruppe diese verlassen muss. Und Shoppable Ads werden immer beliebter: 31% der Befragten im Jahr 2020 gaben an, direkt über Social Media Ads eingekauft zu haben (im Vergleich zu 21% des Vorjahres). 

Erfahre im folgenden Artikel, wie du diesen Trend effektiv für dich nutzen kannst.

Definition: Was ist ein Shoppable Video?

Bei den so genannten Shoppable Videos handelt es sich um Online-Videos, die es den Zuschauern ermöglichen, direkt aus dem Video heraus Produkte zu kaufen. Dies machen Buttons oder Links innerhalb des Videos möglich, die den Zuschauer zu einer Kaufmöglichkeit innerhalb der Social Media App oder Plattform führen.

Die Videos können unterschiedliche Funktionen erfüllen:

  • Umsatzsteigerung: Für Unternehmen sind Shoppable Videos eine Möglichkeit, ihre Produkte zu bewerben und den Verkauf zu steigern. Sie lenken die Aufmerksamkeit der Zuschauer auf die Produkte und vereinfachen den Kaufentscheidungsprozess enorm.
  • Image: Auch das eigene Branding lässt sich etwa mit einem Imagefilm steigern. Gleichzeitig helfen geschickt platzierte Links und Buttons, Verkäufe zu erzielen.
  • Rekrutierung: Für die Suche nach Fachkräften ist ein Recruiting-Video heute oft das Mittel der Wahl. Durch dieses können sich die Interessenten direkt auf eine Stelle bewerben – ein Klick genügt.

Shoppable Videos: Vorteile für eine erfolgreiche Social Media-Strategie

Shoppable Videos sind ein wachsender Trend im E-Commerce. Unternehmen können die Videos auf verschiedenen Plattformen wie YouTube, Instagram und Facebook oder auf einer Landingpage veröffentlichen. Neben den reinen Produktinformationen können als Zusatz-Service auch Kundenrezensionen, Kaufdetails und Kontaktdaten angezeigt werden. Sie gelten derzeit als eine der besten Möglichkeiten, den Verkauf von Produkten zu fördern und die Kundenbindung zu stärken. Und sie bieten eine Menge weiterer Vorteile:

Shoppable Video Social Media

1. Ein gutes Gefühl – für bessere Verkaufszahlen

Einkaufen soll Spaß machen – und nicht in Stress ausarten, Druck erzeugen oder ein ungutes Gefühl hinterlassen. Offline fand diese Erkenntnis schon vielfach Beachtung. Etwa in Shopping-Centern, die mit Unterhaltungsprogramm oder besonderen Events aufwarten.

Online bieten Shoppable Videos den Zuschauern ebenfalls einen hohen Unterhaltungswert. Das animiert zum einen eher, das gezeigte Produkt direkt zu kaufen. Zum anderen bleibt das Video länger im Gedächtnis. Die Kunden erinnern sich an das Produkt und kaufen es wegen des positiven Eindrucks gerne zu einem späteren Zeitpunkt. Und das, ohne sich zuvor noch bei anderen Anbietern umzusehen.

2. Er kam, sah und kaufte: „Instant Shopping“ mit Shoppable Videos

Shoppable Videos ermöglichen es dir und deinem Unternehmen, deine Produkte direkt in einem Video zu bewerben.

Dank der Call-to-Action-Elemente im Video können Kunden sofort auf die Anzeige reagieren. Sie müssen die aktuelle Website nicht verlassen und sich eventuell in einem Onlineshop erst wieder neu zurechtfinden. Das verringert die Absprungrate. In anderen Worten: Shoppable Videos schließen die Lücke zwischen Kaufabsicht und Kauf.

Dabei können deine Videos mehrere Produkte aus verschiedenen Kategorien enthalten. So bist du in der Lage, mehrere deiner Angebote in kürzester Zeit zu zeigen.

3. Innovativer, erweiterter Absatzkanal

Viele User sind mittlerweile genervt davon, sich innerhalb einer Website oder eines Onlineshops durch das Angebot zu klicken. Sie wollen nicht ewig suchen müssen, bis sie das gewünschte Produkt gefunden haben. Die Absprungrate ist deshalb entsprechend hoch. Shoppable Videos kürzen diesen Weg markant ab. Die Kunden werden im Film auf ein Produkt aufmerksam und können sofort darauf zugreifen oder es kaufen.

4. Emotionen wecken, Aufsehen erregen …

… und Vertrauen aufbauen. Interaktive Elemente im Video ermöglichen es dir, in Echtzeit mit deinen Kunden zu kommunizieren. Die meisten Menschen empfinden das als besonderen Service, was das Vertrauen in deine Marke stärkt.

Ein gut gemachtes Shoppable Video spricht durch Bilder, Sprache und Musik die Emotionen der Zuschauer an. Dadurch ermöglicht es dir, deine Produkte auf eine einzigartige Weise zu präsentieren. Dies sorgt für eine emotionale Bindung zwischen dir und dem Kunden.

5. Schnellere Kaufentscheidungen und höhere Conversions durch Shoppable Content

All diese Vorteile führen dazu, dass du eine riesige Chance hast, mit einfachen Mitteln deinen Umsatz zu erhöhen. Einfach dadurch, dass du deinen potenziellen Kunden einen Gang in den Shop – online oder stationär – abnimmst.

Shoppable Videos: Welches Content-Format ist das richtige?

Grundsätzlich werden Shoppable Videos im herkömmlichen Video-Format produziert (weit verbreitet ist das MP4-Format). Die interaktiven Elemente fügst du dann direkt auf der Social Media Plattform deiner Wahl ein, zum Beispiel auf Instagram oder YouTube. Die Interaktivität ermöglicht es den Zuschauern, direkt auf das Video zu reagieren. Solche Elemente können zum Beispiel ein Einkaufswagen-Button oder ein Link zu deinem Online-Shop sein.

Bei den Formaten gibt es folgende Möglichkeiten:

Shoppable Produktvideo

Der Name ist Programm: Beim Shoppable Produktvideo dreht sich alles um die Produkte. Diese werden im Video gezeigt oder stehen in irgendeiner Weise im Zusammenhang mit dem Plot des Videos. So kann ein Shoppable Produktvideo zum Beispiel Links zu der Kleidung enthalten, die die Darsteller im Video tragen. Oder auch zu Elektronikgeräten oder Fahrzeugen, die im Video zu sehen sind.

Galaxus wendet diese Art des Storytellings mit einer Prise Humor an:

Die Idee hinter Shoppable Produktvideos besteht darin, verschiedene Produkte auf eine unterhaltsame Art und Weise und „in Aktion“ zu präsentieren. Ist das Interesse geweckt, ermöglicht der integrierte Link einen unkomplizierten Kauf.

Unboxing-Videos und Produktbewertungen

Bei diesen Videos wird vor laufender Kamera ein Produkt ausgepackt und vorgestellt. Die Zuschauer können direkt zum gezeigten Produkt gelangen und es kaufen.

Produktbewertungen funktionieren ähnlich wie ein Unboxing-Video. Allerdings werden die Produkte hier direkt getestet und bewertet. Bei Gefallen können die Zuschauer das Produkt dann wieder über einen Call-to-Action-Button direkt kaufen.

Lookbook-Videos

Oft von Influencern genutzt, werden in diesen Videos Outfits vorgestellt und gezeigt, wie man sie kombinieren kann. Meist bekommt nicht nur das eigentliche Produkt die gewünschte Aufmerksamkeit. Die Lookbook-Videos weisen zusätzlich auf ähnliche Kleidungsstücke hin, die der Zuschauer wieder direkt per Klick kaufen kann.

Shoppable Storytelling-Video

Im Shoppable Storytelling-Video wird – vereinfacht ausgedrückt – eine Geschichte erzählt. Gleichzeitig hat der Zuschauer wieder die Möglichkeit, die gezeigten oder erwähnten Produkte direkt per Klick zu kaufen. 

Besonders beliebt sind solche Videos in den sozialen Medien. Denn der emotionale Aspekt spielt hier ohnehin eine große Rolle. Trifft das Storytelling den richtigen Nerv, teilen es die User fleißig und noch mehr potenzielle Kunden lassen sich erreichen. Perfekt also, um Produkte zu bewerben und im gleichen Zug zu verkaufen.

How-To-Videos

Hier gibt ein Erklärvideo konkrete Anleitungen, wie man bestimmte Dinge handhabt, nutzt oder macht. Egal ob Werkzeuge, Reinigungsmittel, Bastelanleitungen oder Elektroartikel: Die Zuschauer erfahren, wie sie richtig mit einem Produkt umgehen. Das bietet ihnen einen bedeutenden Mehrwert, den sie fortan mit der Marke oder dem Unternehmen verbinden. Wer sich gut beraten fühlt, ist eher bereit, auf einen platzierten Link zu klicken und angebotene Produkte zu kaufen. 

Shoppable Stories

Anstatt nur einzelne Anzeigen zu platzieren, wird hier eine gesamte Instagram-Story „shoppable“. Das heißt: Die auf den Fotos abgebildeten Produkte lassen sich direkt innerhalb von Instagram kaufen – mit nur einem einzigen Klick.  

Runway-Videos

Vom Laufsteg direkt in den Warenkorb – so lautet das Motto bei den „Shoppable Runway-Videos“. Bei dieser interaktiven Modenschau bekommen die User die neueste Fashion präsentiert. Ein Klick auf einen Hotspot im Video reicht aus, um den Artikel direkt zu erwerben. Es gibt aber auch Laufsteg-Videos, in denen stattdessen die wichtigsten Eckdaten zu den gezeigten Artikeln eingeblendet werden.  

Shoppable Livestreams

Bei diesem virtuellen Verkaufs-Event stellen Marketer oder Influencer Produkte in Echtzeit vor. Live-Shopping erfreut sich vor allem bei jüngeren Zuschauern einer großen Beliebtheit.

Shoppable Ads

Beim Shoppable Ad wird es Usern ebenfalls ermöglicht, Produkte direkt aus der Anzeige heraus zu kaufen. Dieses wird jedoch als klassische Anzeige konzipiert, sodass überwiegend Bilder anstelle von Videos verwendet werden.

Wie bei Shoppable Videos enthält auch das Shoppable Ad weiterführende Links oder Schaltflächen. Klicken die Benutzer sie an, gelangen sie direkt zu einer Kaufmöglichkeit für das Produkt. Shoppable Ads werden immer häufiger auf sozialen Medien angezeigt: Mittlerweile findet man die Shopping Anzeigen nicht nur auf Google. Stattdessen gibt es auch immer mehr Shoppable Ads auf anderen Social Media Plattformen wie TikTok und Instagram, Facebook und YouTube. Die Zahl dieser Anzeigen wächst dabei seit Jahren kontinuierlich.

Shoppable Ads auf Instagram und Facebook:

Laut omr.com nutzten 2019 allein in den USA etwa 70 Prozent der User Instagram, um dort nach neuen Produkten zu suchen. Dies hat sich der Plattform-Inhaber zunutze gemacht. Mithilfe einer speziellen Checkout-Funktion ist es möglich In-App-Käufe zu tätigen, ohne dabei die App verlassen zu müssen. Die niederländische Modemarke MR MARVIS zeigt eindrücklich, wie man sich mit schnellen Bildabfolgen die Aufmerksamkeit der Instagram-User sichern kann. Auf Facebook ist Werbung, die sich direkt anklicken lässt, schon lange Gang und Gäbe.

Das Unternehmen „About You“ hat seine Werbeanzeigen beispielsweise mit einer Ortsangabe versehen, um seine Produkte regional zu vermarkten. Darüber hinaus setzt Facebook vermehrt auf Live Stream Shopping Videos, bei denen die Zuschauer ein Werbevideo sehen und parallel dazu Fragen stellen können.

Shoppable Ads auf TikTok:

Der Meta-Konzern hat gezeigt, wie’s geht – und TikTok zieht nach. Die beliebte Kurzvideo-Plattform TikTok hat sich scheinbar vom Erfolg kostenloser Werbeanzeigen inspirieren lassen. Dank einer Kooperation mit Shopify kannst du deine Produktlinks nun ganz easy auf der „For You-Page“, also im organischen Feed der Seite, platzieren. Ein weiteres Feature: Gleichzeitig stehen dir zusätzliche Funktionen wie ein Kampagnen-Tool oder ein Videogenerator zur Verfügung.

Shoppable Ads bei Google:

Im E-Commerce ist und bleibt Google die Werbeplattform schlechthin. Auch im Search-Bereich hat der Suchmaschinenkonzern daher zuletzt einige neue Werbeprodukte eingeführt. Hierzu gehören beispielsweise personalisierte, auf den Produktfeeds der Händler basierende Werbeanzeigen. Da die Google-Bildersuche häufig ebenfalls genutzt wird, um nach Produkten zu suchen, setzt Google seit 2019 mit „Google Shopping“ außerdem auf Shoppable Ads in der eigenen Bildersuche, ähnlich wie auf Pinterest oder Instagram. Googelst du beispielsweise nach „Einrichtungsideen“, werden dir zunächst Anzeigen zu den Wohnlandschaften von MYCS oder Home24 angezeigt.

Shoppable Video Google Shopping

Shoppable Ads auf YouTube (TrueView for Shopping):

Videoanzeigen, in denen es möglich ist, Links der jeweiligen Produkten einzublenden, gibt es auf YouTube schon lange. Bereits seit 2015 können Marketer auf diese Weise Anzeigen schalten – und so den Bekanntheitsgrad der eigenen Marke erhöhen. Es handelt sich um eine Kombination aus klassischer YouTube-Ad und den altbekannten Google-Shopping-Ads. Auch hier hat sich ein gewisser Lokalbezug bewährt. So richten sich die TrueView-Anzeigen der Marke Petman zwar an Hundehalter in ganz Deutschland. Jedoch wird den Nutzern je nach Standort die Adresse einer anderen Fressnapf Filiale angezeigt. Seit 2022 gibt es außerdem eine Neuerung: Neben einem anklickbaren Shopping-Feed besteht in einigen Ländern bereits die Möglichkeit, Produkte direkt innerhalb eines Videos zu verlinken.

Gewusst wie: So produzierst du ein Shoppable Werbevideo

Du siehst also, dass ein Shoppable Video eine ausgezeichnete Möglichkeit ist, um User zu involvieren und zu begeistern. Hier sind einige Tipps und Best Practices, die dir helfen, ein erfolgreiches interaktives Shoppable Werbevideo zu produzieren:

  1. Setze klare Ziele: Bevor du mit der Produktion deines Videos beginnst, solltest du dir klare Ziele setzen, die du erreichen möchtest. Das kann Aufmerksamkeit für ein neues Produkt sein oder auch mehr Abverkäufe.
  2. Wähle das richtige Format: Du weißt, dass es viele Möglichkeiten gibt, wie du ein interaktives Video produzieren kannst. Wähle jetzt das Format, das am besten zu deinem Ziel passt – und zu deiner Zielgruppe. Das kann beispielsweise ein Quiz sein, das Nutzer beantworten müssen. Reizvoll sind auch verschiedenen Möglichkeiten wie sich das Geschehen im Video fortsetzt. Hier sollen die User entscheiden können, welchen Weg das Video einschlägt und wie das Produkt konfiguriert wird.
  3. Halte das Video kurz und knackig: User haben in der Regel nur eine begrenzte Aufmerksamkeitsspanne. Deswegen solltest du dein Video möglichst kurz halten. Versuche, es auf unter zwei Minuten Länge zu schneiden und halte dich an die wichtigsten Punkte.
  4. Mach es spannend: Shoppable Videos sind eine ausgezeichnete Möglichkeit, um User bei der Stange zu halten. Nutze diese Gelegenheit, indem du das Video spannend und unterhaltsam gestaltest. Verwende eine gute Musik, setze Pointen in deiner Storyline und vermittle wichtige Informationen auf unterhaltsame Weise.
  5. Zeige nicht zu viele Produkte: Auch wenn es generell vorteilhaft ist, mehr als ein Produkt zu bewerben: Beschränke dich auf maximal drei Produkte. Damit sich deine Zuschauer nicht bedrängt fühlen und du nicht wie ein digitaler Bazar daherkommst. Biete auch nicht zu viele Optionen an, die zu Verwirrung führen könnten.
  6. Mach’s groß: Stelle deine Produkte unbedingt in Vollbildgröße ein. Die Erfahrung zeigt, dass du auf diese Weise die besten Interaktionsraten erzielst.
  7. Lass den Zuschauern Zeit: Nicht jeder begreift sofort den Sinn einer Botschaft. Die Stellen, die zur Interaktion gedacht sind, lässt du deswegen am besten drei bis vier Sekunden laufen. Ganz ohne dass etwas anderes passiert. So haben die Nutzer die Gelegenheit, das Präsentierte sacken zu lassen. Trotzdem müssen sie schnell genug handeln, ehe das Video weiterläuft.
  8. Verwende einen glasklaren CTA (Call-to-Action): Natürlich sind deine Produkte wichtig. Mindestens ebenso wichtig aber ist es, im gesamten Video nur eine konkrete Handlungsaufforderung, einen Call-to-Action, zu nutzen. Du wirst sehen, dass sich die Konversationsrate dadurch spürbar erhöht.
  9. Stell sicher, dass das Video gut funktioniert: Bevor du dein Video veröffentlichst, solltest du dich selbst davon überzeugen, dass es problemlos funktioniert. Teste den Film auf verschiedenen Geräten und Browsern, um sicherzustellen, dass er für alle Nutzer ein echtes Vergnügen wird.
  10. Vergiss auf keinen Fall die Mobile-Optimierung: Heutzutage werden die meisten Videos auf Mobilgeräten angeschaut. Also solltest du das Video entsprechend optimieren. So solltest du darauf achten, dass die Videos (auch) im Hochformat gut dargestellt werden. Für eine bestmögliche Darstellung auf dem Smartphone oder dem Tablet ist ein Seitenverhältnis im Hochformat (9:16) ideal. Auch was die Anordnung der einzelnen Elemente und die Bildkomposition angeht, solltest du daran denken, dass Videoinhalte heutzutage bevorzugt auf mobilen Geräten konsumiert werden.

Shoppable Ads und Shoppable Videos: Eine zukunftsweisende Form des Online Marketings

Shoppable Videos sind aus dem Marketing kaum noch wegzudenken. Ihre interaktive und an den Bedürfnissen des Users orientierte Art macht es zum Top-Videoformat für den E-Commerce.

Die Technik erleichtert es jedem Unternehmen, kostengünstige und dennoch effektive Shoppable Videos zu produzieren und zu platzieren. Mit etwas Know-how und den richtigen Tools sind damit durchaus bemerkenswerte Umsatzsteigerungen möglich.

Hast du nicht die Zeit und das Know-how, um deine eigenen Shoppable Videos zu produzieren? Dann nimm am besten gleich mit uns Kontakt auf.

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Dustin Bättig   |  Geschäftsführer
Foto Credits: Igor Miske , dole777
Niklas Jung
Niklas Jung
Niklas ist Gründer und Inhaber von Videodesign. Er bezeichnet sich als Kreativitätsnerd: Seine Passion entflammt dort, wo Kreativität auf Technologie trifft. Hier im Blog schreibt er über aktuelle Trends in den Bereichen Bewegtbild, Video Marketing, Erklärvideos und künstliche Intelligenz. Wenn er nicht gerade neue Trends erforscht, ist Niklas hinter der Kaffeemaschine als leidenschaftlicher Barista anzutreffen oder bei einer Zen Meditation in den Schweizer Alpen.
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